Körperfett und Kalorien
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Werden mehr Kilokalorien (kcal) an Energie zu sich genommen als verbraucht, so wird der Überschuss in Fett gespeichert. Andersherum, wenn mehr Energie verbraucht wird als gegessen und getrunken, dann wird die fehlende Energie aus vorhandenen Reserven gewonnen und dieses Körperfett dabei verbraucht. Hier kann man Energie und Körperfett ineinander umrechnen. Etwa 7300 kcal ergeben ein Kilogramm Körperfett, wobei der exakte Wert etwas schwanken kann.
Statt in kcal kann die Energie auch in Kilojoule (kJ) gerechnet werden. Das Gewicht wird in Kilogramm (kg), Gramm (g) oder dem angloamerikanischen Pfund (pound, lbs) angegeben. Aus zwei Werten wird der dritte berechnet.
Statt in kcal kann die Energie auch in Kilojoule (kJ) gerechnet werden. Das Gewicht wird in Kilogramm (kg), Gramm (g) oder dem angloamerikanischen Pfund (pound, lbs) angegeben. Aus zwei Werten wird der dritte berechnet.
Beispiel: 500 Kilokalorien entsprechen einem Körperfett von knapp 70 Gramm. Bei diesem Kaloriendefizit nimmt man entsprechend ab, bei Kalorienüberschuss nimmt man entsprechend zu.
Es gibt beim Menschen mehrere verschiedene Arten an Körperfettgewebe. Es ist individuell unterschiedlich in welche Art sich die angefutterten Kalorien umwandeln.
Das weiße Fettgewebe ist das häufigste und ist im Allgemeinen gemeint, wenn man vom Fettgewebe ohne genauere Bezeichnung spricht. Es dient unter anderem der Speicherung von Energie für schlechte Zeiten, der Isolation bei Kälte und dem Schutz innerer Organe durch Polsterung. Zu viel ist schädlich, insbesondere gilt dies für das Viszeralfett in der Bauchhöhle, welches man von außen nicht sieht.
Das braune Fettgewebe dient der Erzeugung von Wärme, bei der es verbraucht wird. Es kommt vor allem bei Kindern vor und wird bei Erwachsenen im Laufe des Lebens seltener. Menschen mit einem relativ hohen Anteil neigen weniger zur Verfettung.
Das beige Fettgewebe wurde erst im Jahr 2012 entdeckt und ist noch nicht ausreichend erforscht. Vermutlich ist es ein Mittelding zwischen weißem und braunem Fettgewebe.
Das weiße Fettgewebe ist das häufigste und ist im Allgemeinen gemeint, wenn man vom Fettgewebe ohne genauere Bezeichnung spricht. Es dient unter anderem der Speicherung von Energie für schlechte Zeiten, der Isolation bei Kälte und dem Schutz innerer Organe durch Polsterung. Zu viel ist schädlich, insbesondere gilt dies für das Viszeralfett in der Bauchhöhle, welches man von außen nicht sieht.
Das braune Fettgewebe dient der Erzeugung von Wärme, bei der es verbraucht wird. Es kommt vor allem bei Kindern vor und wird bei Erwachsenen im Laufe des Lebens seltener. Menschen mit einem relativ hohen Anteil neigen weniger zur Verfettung.
Das beige Fettgewebe wurde erst im Jahr 2012 entdeckt und ist noch nicht ausreichend erforscht. Vermutlich ist es ein Mittelding zwischen weißem und braunem Fettgewebe.
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