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Fotos Auflösung und Format umrechnen
Ein Rechner für die Größe der Fotos von Digitalkameras. Es kann berechnet werden, wie sich die Pixelanzahl ändert, wenn das Bild skaliert wird oder wenn das Format, also das Verhältnis von Breite und Höhe geändert wird. Bei einer Formatänderung wird entweder etwas abgeschnitten, oder das Bild gezerrt.
• Um die Auflösung umzurechnen, geben Sie die Größe eines Fotos in Pixel ein und einen der anderen drei Werte, um die beiden verbleibenden Werte zu berechnen.
• Für eine Änderung des Formats wählen Sie, ob die Breite oder die Höhe behalten werden soll und klicken Sie auf eines der Formatverhältnisse 4:3, 3:2, oder 16:9.
Beispiel: ein Foto hat eine Auflösung von 6000 x 4000 Pixel. Wenn es eine Breite von 1200 bekommen soll, dann wird die Höhe 800, die Skalierung ist 20%. Ein Klick auf Neu → Alt fügt die neue Auflösung in die oberste Zeile ein. Soll dieses Bild nun auf ein 4:3-Format mit gleicher Höhe gebracht werden, dann muss es auf 1067 x 800 beschnitten werden.
Das Aufnahmeformat ist das Verhältnis aus Länge und Breite des Bildes. Beide Dimensionen werden eigentlich in einer Längeneinheit wie Zentimeter angegeben. Man kann aber genauso gut in Pixel rechnen, wenn jedes Pixel die gleiche Breite und Höhe hat, also quadratisch ist. Die Längeneinheit kürzt sich aus dem Verhältnis heraus, so dass das Format eine dimensionslose Zahl ist. Diese Zahl wird zumeist als x:y dargestellt. Wenn x und y gleich sind, dann ist das Bild quadratisch, ansonsten ist es rechteckig. Ist x größer als y, dann liegt ein Querformat vor, wenn y größer als x ist, dann ein Hochformat. Je weiter beide Werte voneinander entfernt sind, desto mehr weicht das Format von Quadrat ab, erscheint also sehr lang beziehungsweise hoch. Die drei zur Auswahl stehenden Formate 4:3, 3:2 und 16:9 sind übliche Standardformate.
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