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Liste der Ereignisse in den Schwangerschaftswochen

Eine Auflistung, was in den verschiedenen Schwangerschaftswochen (SSW) passiert. Für jede Woche gibt es einen Eintrag
- Kind: wie die Entwicklung des Kindes vorangeht.
- Mutter: zur Entwicklung der Mutter und eventuell auftretende Schwangerschaftsanzeichen und Begleiterscheinungen.
Hier finden Sie einige Hausmittel zu den verschiedenen Schwangerschaftsbeschwerden.
- Untersuchung: (Ab SSW 5) Die empfohlenen Untersuchungen laut Mutterschaftsrichtlinien vom Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen. Die genauen Termine müssen Sie natürlich mit Ihrem Arzt ausmachen.
Ein Beispiel: 1. Vorsorgeuntersuchung steht in SSW 9, 10, 11, und 12. Diese wird nur einmal in diesem Zeitraum gemacht.

1. SSW 2. SSW 3. SSW 4. SSW 5. SSW 6. SSW 7. SSW 8. SSW 9. SSW 10. SSW 11. SSW 12. SSW 13. SSW 14. SSW 15. SSW 16. SSW 17. SSW 18. SSW 19. SSW 20. SSW 21. SSW 22. SSW 23. SSW 24. SSW 25. SSW 26. SSW 27. SSW 28. SSW 29. SSW 30. SSW 31. SSW 32. SSW 33. SSW 34. SSW 35. SSW 36. SSW 37. SSW 38. SSW 39. SSW 40. SSW


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Schwangerschaftskalender:
SSWKindMutterUntersuchungAnmerkung
1. Diese Woche dient nur der Berechnung, die Befruchtung findet erst in zwei Wochen statt.Normale Periode.--
2. Diese Woche dient nur der Berechnung, die Befruchtung findet erst in einer Woche statt.Vorbereitung auf den Eisprung und evtl. Befruchtung.--
3. Die Schwangerschaft beginnt, die Eizelle ist befruchtet.Hormonelle Veränderungen beginnen und bereiten auf die kommenden Wochen vor.--
4. Die befruchtete Eizelle nistet sich in der Gebärmutter ein.Schmierblutungen, Übelkeit, häufiger Harndrang, Verstopfung, Müdigkeit.--
5. Das Herz beginnt zu schlagen, die wichtigsten Organe fangen an sich zu bilden.Die Periode bleibt aus, Schwangerschaftstest möglich.ErstuntersuchungSpätestens jetzt sollte auf Nikotin, Alkohol und andere Drogen verzichtet werden. Medikamente müssen mit dem Arzt abgesprochen werden.
6. Die Nabelschnur verbindet den Bauch des Babys mit der Plazenta, die Wirbelsäule beginnt sich zu entwickeln, Gesichtszüge formen sich.Müdigkeit, Übelkeit, empfindliche Brüste duch Östrogene, die den Milchfluss bereits anregen, Ausfluss.ErstuntersuchungRegelmäßiger, der Schwangerschaft angepasster Sport bereitet besser auf die Geburt vor.
7. Gehirnansätze sind erkennbar, Arme und Beine, sowie das Nervensystem entwickelt sich weiter, Muskelstränge bilden sich.Die Gebärmutter wächst, was ein Ziehen im Unterleib bewirken kann. Müdigkeit, Schlafproblem, häufiger Harndrang, Heißhunger, Kreislaufprobleme.ErstuntersuchungFreuen Sie sich mit Ihrem Partner auf die kommenden Wochen.
8. Gesichtszüge, Finger, Zehen und Augenlider entwickeln sich.Die Brüste wachsen, Blähbauch, Unterleibsziehen, Atemnot, Morgenübelkeit, Müdigkeit, Gefühlsschwankungen.ErstuntersuchungJetzt schon alle Rechte in Sachen Schwangerschaft, Arbeits- und Mutterschutz klären.
9. Die Organe werden nun vollständig entwickelt. Arme, Fußgelenke und Finger sind nun sichtbar. Zwillinge könnten ab jetzt erkennbar. Schädelknochen beginnen zu wachsen.Die anfänglichen Schwangerschaftsbeschwerden gehen allmählich zurück. Geruch- und Geschmackssinn werden empfindlicher. Haut und Haare können sich durch die hormonelle Veränderung positiv aber auch negativ verändern.1. Vorsorge­untersuchung und 1. Ultraschall (Erst-Trimester-Screening)Nicht schwer heben.
10. Das Baby heißt nun nicht mehr Embryo, sondern Fötus. Die Fetalperiode beginnt, d.h. Plazenta und Fötus wachsen nun ständig. Die Organe sind funktionstüchtig und am richtigen Platz. Muskeln werden bereits zum zappeln eingesetzt.Steigendes Blutvolumen, bessere Durchblutung, Hautprobleme, Blähbauch.1. Vorsorge­untersuchung und 1. Ultraschall (Erst-Trimester-Screening), NackenfaltenmessungAb nun 1x pro Woche den kompletten Körper, aber besonders Bauch, Brüste, Oberschenkel und Po mit einem passenden Hautöl einreiben und damit versuchen, Schwangerschaftsstreifen vorzubeugen.
WocheKindMutterUntersuchungAnmerkung
11. Die äußeren Geschlechtsorgane beginnen zu wachsen. Die Geschmacksknospen bilden sich, Nägel wachsen, die Haut wirkt nicht mehr so transparent.Größeres Durstgefühl, steigendes Blutvolumen, bessere Durchblutung, Verstopfung, vermehrter Harndrang.1. Vorsorge­untersuchung und 1. Ultraschall (Erst-Trimester-Screening), NackenfaltenmessungLangsam wird die Schwangerschaft auch bei Freunden und Familie offiziell.
12. Das Knorpelgewebe beginnt sich zu Knochen zu verhärten, Arme und Hände sind weitgehend fertig entwickelt, Zahnknospen erscheinen, die Nieren beginnen zu arbeiten. Es könnte zum ersten mal Schluckauf auftreten, welcher aber kaum bemerkbar ist.Das Risiko einer Fehlgeburt wird weniger. Die Übelkeit nimmt ab, der Hunger kehrt zurück, Ziehen in der Brust möglich, erhöhter Jodbedarf, reizbar und lustlos.1. Vorsorge­untersuchung und 1. Ultraschall (Erst-Trimester-Screening), NackenfaltenmessungWer möchte, kann einen Erste-Hilfe-Kurs für Kinder absolvieren.
13. Das Baby kann nun erste Geräusche über die Knochen wahrnehmen, hell und dunkel kann unterschieden werden, Stimmbänder bilden sich.Das zweite Schwangerschaftsdrittel beginnt, die anfänglichen Beschwerden werden weniger. Das Gewicht nimmt nun zu, der Bauch fängt an zu wachsen.2. Vorsorge­untersuchungArbeitgeber über die Schwangerschaft informieren.
14. Der Hand-Greif-Reflex, sowie der Saugreflex ist vorhanden, das Gesicht wird immer deutlicher, die Plazenta allein versorgt nun komplett das Baby.Der steigende Östrogenspiegel kann Schlafprobleme und Unruhe hervorrufen. Ab jetzt könnte man ein leichtes Flattern spüren, welches zu richtigen Kindsbewegungen wird.2. Vorsorge­untersuchungLeichter Sport ist nach dem ersten Trimester empfehlenswert, er kann Schwangerschafts­beschwerden mindern und bereitet auf die Geburt vor.
15. Das Geschlecht ist möglicherweise erkennbar, das Herz ist vollständig entwickelt. Das Lanugohaar bildet sich, welches bald den ganzen Fötus bedeckt und dafür sorgt, dass die sich bildende Käseschmiere haftet.Man sagt die Ausstrahlung ändert sich zum positiven, es können Krämpfe, Zahnfleischbluten und Vergesslichkeit auftreten.2. Vorsorge­untersuchungVielleicht noch einen spontanen Urlaub ohne Baby machen.
16. Ab jetzt macht das Baby einen enormen Wachstumsschub, es streckt sich immer mehr und ist nicht mehr so gekrümmt. Er kann Grimassen schneiden.Der Darm wird langsam durch die Gebärmutter verdrängt, was zu Blähungen führen kann. Die Brüste wachsen und produzieren bereits eine Art Vormilch.2. Vorsorge­untersuchungFür eine Hebamme entscheiden.
17. Erste Bewegungen sind spürbar und sichtbar. Der Fötus hat genug Platz und schwimmt im Fruchtwasser umher.Die Mutterbänder, welche die Gebärmutter halten, können ziehen, da diese zunehmens wächst. Rückenschmerzen können die Folge daraus sein, Eisenmangel.3. Vorsorge­untersuchungBeginnen Sie mit Beckenbodentraining.
18. Im Moment verfügt das Baby noch über keinen Tag-Nacht / Wach-Schlaf -Rhythmus. Es schläft an die 20 Stunden täglich und wird meist wach, wenn die Mutter zur Ruhe kommt und das Baby nicht mehr hin und her wiegt.Sodbrennen und häufigerer Harndrang durch das Wachsen des Kindes, Schwindel, leichteres Schwitzen, Hautjucken oder Schwangerschaftsschnupfen.3. Vorsorge­untersuchungMelden Sie sich zum Geburtsvorbe­reitungskurs an.
19. Das Gehör hat sich weiter ausgebildet. Das Baby reagiert entspannt auf angenehme Melodien und gestresst bei Lärm mit erhöhter Herzfrequenz. Es hat begonnen, Fruchtwasser zu schlucken und die Nieren produzieren nun Urin.Vermehrter, harmloser Ausfluss. Auf Hygiene achten, besonders im Intimbereich, um Blaseninfektionen vorzubeugen.3. Vorsorge­untersuchung, 2. Ultraschall­untersuchung (Zweit-Trimester-Screening)Halbzeit :)
20. Das Baby ist nun über den ganzen Körper mit der so genannten Käseschmiere überzogen. Diese dient als Schutz der Haut für die Zeit im Fruchtwasser und erleichtert später die Geburt.Möglich, dass ein dunkler Strich unterhalb des Bauchnabels sichtbar wird. Diese Linie wird Linea nigra genannt und ist eine während der Schwangerschaft normale Hautveränderung, welche durch melanozyten-stimulierende Hormone ausgelöst werden kann.3. Vorsorge­untersuchung, 2. Ultraschall­untersuchung (Zweit-Trimester-Screening), 3D Ultraschall möglichLangsam aber sicher wird es Zeit für größere BHs und Umstandsmode. Diese sollte bequem sitzen um im Idealfall weiter mitwachsen.
WocheKindMutterUntersuchungAnmerkung
21. Die Gesichtszüge sind nun fein entwickelt, Augenbrauen, Augenlider und Fingernägel ausgebildet.Schwangerschaftsgymnastik tut gut und bereitet langsam auf die Geburt vor. Bitte nicht schwer heben.4. Vorsorge­untersuchung, 2. Ultraschall­untersuchung (Zweit-Trimester-Screening), 3D Ultraschall möglichÜber einen Namen Gedanken machen.
22. Durch das Trinken von Fruchtwasser (Stärkung der Atemmuskulatur) kann das Baby nun öfter Schluckauf bekommen. Dieses wird anfangs evtl. als gleichmäßiges Klopfen wahrgenommen. Später in der Schwangerschaft spürt man diesen dann deutlicher.Wassereinlagerungen (Ödeme) bzw. geschwollene Beine, können je nach Außentemperatur und Bewegungsgrad unterschiedlich hoch ausfallen. Dazu Wadenkrämpfe.4. Vorsorge­untersuchung, 2. Ultraschall­untersuchung (Zweit-Trimester-Screening), 3D Ultraschall möglichDas Zuhause langsam auf das Kind vorbereiten.
23. Das Baby entwickelt langsam einen Wach-Schlaf-Rhythmus. Es übt das Greifen und saugt auch schon an Daumen und Hand.Langsam verlagert sich der Körperschwerpunkt, man könnte daher etwas tollpatschiger sein als sonst.4. Vorsorge­untersuchungÜber Mutterschaftsgeld und Elterngeld informieren.
24. In der Lunge bilden sich erste Lungenbläschen, welche später für das Atmen benötigt werden.Sodbrennen, Verstopfung, ein so genanntes Ziehen der Mutterbänder – die Aufhängung der Gebärmutter, da diese immer größer und schwerer wird.4. Vorsorge­untersuchungSchon über einen Kinderwagen informiert?
25. Das Gehirn entwickelt sich nun immer schneller, das Gehör wird immer besser und es kann nun immer besser hell und dunkel unterscheiden.Trockene Haut und Juckreiz sind völlig normal und können durch die Dehnung der Haut, Hormone und andere Faktoren ausgelöst werden.5. Vorsorge­untersuchungGeburtsplan aufstellen.
26. Um diese Zeit herum öffnet das Baby zum ersten mal die Augen. Es macht fleißig Atemübungen (Fruchtwasser trinken)Da der Bauch nun immer schneller wächst, fällt man immer mehr ins Hohlkreuz, was zu Rückenschmerzen führen kann. Etwas Ausgleichssport wie Gymnastik und Yoga, sowie häufige Pausen können Linderung bringen.5. Vorsorge­untersuchungKrankenhäuser, Kliniken, Geburtshäuser besichtigen und anmelden.
27. Man vermutet, dass Kinder nun träumen können. Auch wenn es immer enger wird, bewegt sich das Baby weiterhin. Diese Bewegungen und Tritte können an gewissen Stellen, wie z.B. am Rippenbogen auch mal etwas weh tun.Mögliche Ischiasschmerzen sollten vom Arzt untersucht und behandelt werden. Da die Gebärmutter nun fast bis zum Brustkorb reicht, kann es zu Atemnot kommen.5. Vorsorge­untersuchungBabybadewanne? Wickeltisch? Heizstrahler? Schon über alles informiert oder besorgt?
28. Durch die wachsenden Fettpölsterchen wird die Haut des Kindes immer glatter.Die Organe werden nun mehr und mehr durch die Gebärmutter verdrängt, was zu Sodbrennen und häufigen Harndrang führen kann.5. Vorsorge­untersuchungMöglicher Beginn des Geburtsvorbe­reitungskurses.
29. Das Baby wiegt nun über ein Kilogramm und misst ungefähr 40 cm. Bei einer Frühgeburt hätte es nun schon recht gute Überlebenschancen.Es können nun immer häufiger Übungswehen Auftreten. Diese Vorwehen, auch Braxton-Hicks-Kontraktionen genannt, kommen sehr unregelmäßig. Man merkt sie als Verhärtung der Bauchdecke.6. Vorsorge­untersuchung, 3. Ultraschall­untersuchung (Dritt-Trimester-Screening)Kliniktasche packen.
30. Das Baby bereitet sich nun langsam auf die Geburt vor und dreht sich mit dem Kopf nach unten.Die Fettpölsterchen, die man im Moment zulegt, dienen als Puffer für die Stillzeit.6. Vorsorge­untersuchung, 3. Ultraschall­untersuchung (Dritt-Trimester-Screening)Über geburtsvorbereitende Maßnahmen informieren.
WocheKindMutterUntersuchungAnmerkung
31. Das Baby reagiert nun immer sensibler auf Reize. Geräusche innerhalb des Körpers, sowie Stimmen oder Musik, Licht, Streicheleinheiten, etc.Schlafprobleme und lebhafte Träume sind normal. Man verarbeitet nachts die Erlebnisse und Eindrücke des Tages.6. Vorsorge­untersuchung, 3. Ultraschall­untersuchung (Dritt-Trimester-Screening)Eine Wunschliste für Familie und Bekannte mit allen fehlenden Anschaffungen erstellen. Dies verringert Doppelgeschenke.
32. Das Gewicht des Kindes nimmt nun jeden Tag zu, eine gesunde Ernährung ist wichtig. Da Babys nach der Geburt oft etwas abnehmen, ist jedes Gramm mehr von Vorteil.Wenn sich das Baby nicht mehr so viel bewegt liegt das nur daran, dass es nicht mehr so viel Platz hat. Gleichmäßiges Zucken deutet auf Schluckauf des Babys hin.6. Vorsorge­untersuchung, 3. Ultraschall­untersuchung (Dritt-Trimester-Screening)Denken Sie an die Dammmassage, wie sie im Geburtsvorbe­reitungskurs besprochen wurde.
33. Die Knochen sind nun vollständig entwickelt, die Haut wird immer rosiger und das Immunsystem entwickelt sich weiter.Hören Sie auf Ihren Körper und gönnen Sie sich Ruhe, wenn es Ihnen danach ist.7. Vorsorge­untersuchungMutterschutzgeld beantragen.
34. Das Gehör ist nun voll entwickelt. Die Fingernägel ebenso, es kann sich damit jetzt schon selber kratzen, was allerdings nicht schlimm ist, da die Nägel noch weich sind.Ab dieser Woche kann sich der Kopf des Kindes ins Becken senken, dadurch hat der Magen wieder mehr Platz und Essen sowie Atmen fällt wieder leichter.8. Vorsorge­untersuchungBeginn des Mutterschutzes.
35. Der Fötus hat nun sein eigenes Immunsystem unabhängig von der Mutter. Würde er jetzt zur Welt kommen, würde man ihn als "spätes Frühchen" bezeichnen. Er gilt als vollständig entwickelt und wäre bei normaler Entwicklung überlebensfähig.Der Mutterschutz dient dazu, nochmal Energie für die anstrengende Geburt zu sammeln. Dies ist wirklich wichtig. Machen Sie langsam, viele Pause, kein Stress und gönnen Sie sich Ruhe.8. Vorsorge­untersuchungGeburtsvorbereitende Maßnahmen beginnen.
36. Das Baby hat nun seine eigenen Schlaf- und Wachzeiten und schließt und öffnet dabei seine Augen. Es ist immer öfter wach und tritt/bewegt sich spürbar. Es kann nicht mehr umher schwimmen, dazu ist der Platz mittlerweile zu eng.Es kann zu Senkwehen kommen. Hierbei wird der Bauch zeitweise hart. Die Gebärmutter bereitet sich somit auf die Geburt vor. Das Baby rutscht tiefer ins Becken.9. Vorsorge­untersuchungÜber Wehen und die Geburt informieren.
37. Das Baby misst nun um die 50 cm und wiegt knapp 3 kg. Viele Kinder haben jetzt schon einen Kopf voller Haare, wenn nicht, ist das aber auch völlig normal. Die Käseschmiere ist so gut wie verschwunden.Der letzte Monat beginnt. Ab jetzt könnte es jederzeit losgehen, denn das Baby wäre nun kein Frühchen mehr. Falls Bedenken bestehen, sollte man sich nochmal genau über Wehen und die Geburt informieren.9. Vorsorge­untersuchungÜber das Stillen informieren.
38. Die Lungen sind nun voll entwickelt. Das Baby liegt nun hoffentlich geschützt im Beckenboden.Kurz vor der Geburt werden viele Mütter unruhig oder unkonzentriert. Es kann zu Durchfall kommen. Die Gewichtszunahme kann stoppen, manche nehmen sogar wieder etwas ab.10. Vorsorge­untersuchungGönnen Sie sich einen Friseurtermin. Nach der Geburt werden immer viele Fotos gemacht.
39. Die Lanugo-Behaarung, oder auch Wollhaar, welches den Fötus seit der 13. bis 16. Woche bedeckt hat ist nun so gut wie verschwunden. Bei manchen Kindern bleibt noch etwas bis nach der Geburt vorhanden, welches aber zeitnah ausfällt.Es ist nicht ungewöhnlich, wenn die Mutter noch einmal einen regelrechten Energieschub bekommt und die letzten Nestbau-Arbeiten vornimmt. Besser wäre es aber, die Energie für die Geburt aufzuheben.10. Vorsorge­untersuchungLassen Sie den Haushalt gut sein und nehmen Sie eine warme Badewanne zur Entspannung.
40. Das Baby ist bereit. Im Durchschnitt ist es nun 51cm groß und 3400 g schwer.Der Geburtstermin steht unmittelbar bevor. Es ist allerdings vollkommen normal, wenn sich dieser um 2 Wochen nach vorne oder hinten verschiebt. Bleiben Sie entspannt. Das ist wichtig. Denn ein gestresster, zu aktiver Körper kann sich nicht auf die Geburt konzentrieren.10. Vorsorge­untersuchung-
WocheKindMutterUntersuchungAnmerkung



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